Akku Tausch

Christian12

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Hallo!
Nach Tausch meine Akkus MacBook Air 2017 steht bei der Batterie
noch immer Service und der neue Akku entlädt sich schnell
und fährt bei 60%herunter und ist leer.
Das Mac book wird beim Ladeanschluss oberhalb sehr warm.
Wer bitte weis eine Lösung
 
Sehe ich auch so. Da Thema Akkus für MacBooks wird doch hier alle Nase lang diskutiert.
Wenn man da auch nur 5 Minuten die Suche bemüht weiss man dass man sich am besten (auch qualitativ) an CDX wendet.
Zumal der CEO von CDX hier im Forum als "raubsauger" aktiv ist und auch Rede und Antwort steht.

Wie war der Spruch bei den Autodoktoren?
"Wer 2 mal kauft kauft öfter" :D
 
Ich habe gerade das gleiche Problem - Akku war ein LMP Akku von Cyberport, vor nicht mal 2 Jahren gekauft und getauscht, hat sich nun mit 500 Ladezyklen aufgebläht und gegen das Touchpad gedrückt. Coconut Battery zeigt für das Manufacturer Date 2015 an. Das Ding muss also vor Kauf schon 6 Jahre herum gelegen haben. Bin echt angepisst, ich dachte, mit LMP mache ich nichts falsch.
 
Ich habe gerade das gleiche Problem - Akku war ein LMP Akku von Cyberport, vor nicht mal 2 Jahren gekauft und getauscht, hat sich nun mit 500 Ladezyklen aufgebläht und gegen das Touchpad gedrückt. Coconut Battery zeigt für das Manufacturer Date 2015 an. Das Ding muss also vor Kauf schon 6 Jahre herum gelegen haben. Bin echt angepisst, ich dachte, mit LMP mache ich nichts falsch.
und warum hast du die Batterie erst jetzt, und nicht sofort mit coconut geprüft?

Gruss, Ciccio
 
Ich habe gerade das gleiche Problem - Akku war ein LMP Akku von Cyberport, vor nicht mal 2 Jahren gekauft und getauscht, hat sich nun mit 500 Ladezyklen aufgebläht und gegen das Touchpad gedrückt. Coconut Battery zeigt für das Manufacturer Date 2015 an. Das Ding muss also vor Kauf schon 6 Jahre herum gelegen haben. Bin echt angepisst, ich dachte, mit LMP mache ich nichts falsch.
Naja, Apple-Batterien haben bei mir nicht so lange gehalten. Einmal 80 und einmal 27 Ladezyklen, und zweimal ähnlich bei meiner Frau. Halt meist am Netzteil betrieben, aber eigentlich hätte man erwarten dürfen, dass eine Firma wie Apple eine Elektronik verbaut, die bei Glarner Batterie den Netzstrom am Akku vorbeileitet und nicht den Akku quasi „brät“. Sooo dolle ist das die Qualität also auch nicht. Und zwei Jahre hat das auch jeweils nicht gedauert.
 
das angezeigte Akku-Alter ist wohl ein Thema für sich. Apple verschleiert softwaremäßig das wahre Alter der Akkus; trauen darf man nur dem Aufkleber auf dem Akku selber. Ich bin in das Problem gestolpert, nachdem ich einen Akkutausch an einem älteren MacBook Air vorgenommen habe und auch über das angezeigte Alter (Coconut) gestolpert bin. Dankenswerterweise hat mich Hr. Wagner von CDX, wo ich den Akku erworben habe, ganz schnell drüber aufgeklärt. Mittlerweile bin ich nach dem Tausch in ein anderes Problem gestolpert, nämlich dass der neue Akku selbst im vollkommen abgeschalteten Zustand (kein Standby, sondern echtes "Aus") sich nach 4 Tagen bis auf 0% entlädt. Dem gehe ich gerade mir Unterstützung von Hn. Wagner auf die Spur. Ich hab auf seine Anregung hin jetzt mal den Akku vom Board getrennt und checke einmal täglich(alle 24h) den Akkustand. Also Abends einmal kurz anklemmen, starten und schauen auf wieviel Prozent er steht. So können wir zumindest feststellen, ob es der Akku selber ist, der sich entlädt, oder ob das MacBook selbst im Off-Zustand noch saugt (auch dazu gibt es schon die merkwürdigsten Aussagen...) - bleibt spannend...
 
Ich habe gerade das gleiche Problem - Akku war ein LMP Akku von Cyberport, vor nicht mal 2 Jahren gekauft und getauscht, hat sich nun mit 500 Ladezyklen aufgebläht und gegen das Touchpad gedrückt. Coconut Battery zeigt für das Manufacturer Date 2015 an. Das Ding muss also vor Kauf schon 6 Jahre herum gelegen haben. Bin echt angepisst, ich dachte, mit LMP mache ich nichts falsch.
Diese ganze fu***ing Akku-Thematik bei Apple ist irgendwie "wir können alles außer Akkus". Mir hat ein Austausch (non-Apple) Akku mal innert Wochen ein iPhone auseinandergedrückt :-( . Ist schon seltsam, dass alle Welt Akkus kann, nur Apple nicht wirklich... Ähnliches gilt (oder galt zumindest mal) für die Netzgerät-Kabel. Ich hab hier noch eines von 2014, dass nach 4 Jahren (obwohl sorgfältig behandelt) seine Kunststoffummantelung verlor und langsam seine Schönheit Draht für Draht zeigte, und zwar über die ganzen stolzen 2 Meter. Das Teil hab ich nicht weggeworfen sondern kommt in die Apple-Merkwürdigkeiten-Kiste . Spendiert hab ich dem armen MacBook dann vor 2 Wochen ein neues Netzgerät (mit dem guten alten Mag-Safe Anschluss, ich liebe ihn). Nur das Akkuproblem muss ich jetzt lösen...
 
Diese ganze fu***ing Akku-Thematik bei Apple ist irgendwie "wir können alles außer Akkus". Mir hat ein Austausch (non-Apple) Akku mal innert Wochen ein iPhone auseinandergedrückt :-( . Ist schon seltsam, dass alle Welt Akkus kann, nur Apple nicht wirklich... Ähnliches gilt (oder galt zumindest mal) für die Netzgerät-Kabel. Ich hab hier noch eines von 2014, dass nach 4 Jahren (obwohl sorgfältig behandelt) seine Kunststoffummantelung verlor und langsam seine Schönheit Draht für Draht zeigte, und zwar über die ganzen stolzen 2 Meter. Das Teil hab ich nicht weggeworfen sondern kommt in die Apple-Merkwürdigkeiten-Kiste . Spendiert hab ich dem armen MacBook dann vor 2 Wochen ein neues Netzgerät (mit dem guten alten Mag-Safe Anschluss, ich liebe ihn). Nur das Akkuproblem muss ich jetzt lösen...
@starwatcher_de,

aber wenn du selbst sagst, es ist ein NON-apple-Akku, der sich aufbläht, was hat das dann mit apple zu tun? Kauf halt keinen Schrott... Übrigens: auch Samsung konnte nicht "Akku" - die Dinger haben so häufig gebrannt, dass du sie nicht mit ins Flugzeug nehmen durftest.

Gruss, Ciccio
 
@starwatcher_de,

aber wenn du selbst sagst, es ist ein NON-apple-Akku, der sich aufbläht, was hat das dann mit apple zu tun? Kauf halt keinen Schrott... Übrigens: auch Samsung konnte nicht "Akku" - die Dinger haben so häufig gebrannt, dass du sie nicht mit ins Flugzeug nehmen durftest.

Gruss, Ciccio
Moin Ciccio,
ich hab das so gemeint, dass, wenn Apple Akku könnte, der Austausch nicht notwendig gewesen wäre. Ich hab den Austausch mal bei "Saturn" vornehmen lassen in der Hoffnung, dass die wissen was sie tun, aber such is life.... Das iPhone war auch entbehrlich, da eh kurz vor eol...Darüberhinaus habe ich schon den Eindruck, dass Akkus bei Apple Laptops deutlich besser sein könnten. Ich lebe in zwei Welten (also auch Windows) und mit den Lenovos hab ich so gut wie keine vergleichbaren Probleme...

Gruß zurück - Klaus
 
Zuletzt bearbeitet:
Bzgl. Apple und Akkus gebe ich Dir völlig Recht – aber hier widersprichst du Dir ja selber.
naja, ich hab mich sehr verkürzt ausgedrückt - siehe auch meine Anmerkung oben zu @Ciccio. Ich hab aber schon den Eindruck, dass Apple Akkus einen höheren Verschleiß haben gegenüber anderen Marken wie Lenovo, Acer und wie sie alle heißen. Möglicherweise bin ich da auch inzwischen etwas sensibel, aber das ist auch ein Ergebnis von Erfahrungen...
Bei uns laufen vier MacBooks (3x Air und ein Pro) sowie 3 Win-Dosen, letztere deutlich entspannter mit Blick auf Akku.
 
naja, ich hab mich sehr verkürzt ausgedrückt - siehe auch meine Anmerkung oben zu @Ciccio.
Haha, ja wirklich! Das konnte nun keiner außer Dir so verstehen. ;)

Ich hab aber schon den Eindruck, dass Apple Akkus einen höheren Verschleiß haben gegenüber anderen Marken…
Mein Eindruck auch. Wobei der Verschleiß im Sinne Kapazität bei uns nie ein Problem war, aber das dauernde Aufblähen ist schon echt nervig, teuer und außerdem gefährlich.
 
nur ein kurzer Nachtrag: der Akku war trotz korrektem Aufladen (immer zwischen 20% und 80%) nach 3 Monaten platt...
 
Akku sind Verschleißteile, soweit so gut, trotzdem sollte ein Mindestniveau gelten …
Ich habe schon viele Akkus getauscht (vorwiegend Smartphones) und entgegen dem äußeren Anschein sind Akkus gar nicht so einfach aufgebaut (in Rechnern bestehen sie aus vielen Einzelteilen) und es braucht nur einen Defekt in einer Zelle und die ganze Schönheit ist dahin.
Natürlich kann man die Akkus ausgiebig vorher testen, aber das kostet Zeit, unter Umständen sogar viel Zeit und verteuert die Akkus erheblich. Apple baut keine Akkus, sondern lässt sie bauen und genau hier liegt das Problem - der Hersteller möchte seine Marge halten und Time-Is-Money, sogar in Asien (und wer außer diesen baut noch Akkus?)

Mein Fazit nach vielen Austauschaktionen: Ich habe mit einem Billig Akku (für ein sehr altes iPhone, 6 €) dieses noch 5 Jahre am Leben halten können! Ich habe mit einem teuren (geprüften!) Akku für ein MacBookPro ins berüchtigte Klo gegriffen, die Chemie im Akku selbst lief nach 18 Monaten Amok, der Rechner blähte sich. Da ich mit einem baugleichen Akku in einem anderen MBP einen dauerhaltbaren Volltreffer (6 Jahre!) gelandet hatte, erwarte ich dies auch beim nächsten > shit happens …

Ich liebe meine Desktops mit Netzstecker :D
 
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