Ich denke, dass die Packages die draufgeschrieben werden universell sind.
Unterscheiden wird sich die ESP auf der OpenCore drauf ist. Wahrscheinlich nur durch die config.plist.
Aber ob ich jetzt 5 Installer Sticks für 5 verschiedene Rechner habe oder 1 Installer Stick und 5 Sticks mit unterschiedlichen OpenCore ESPs ist am Ende auch Banane :]
Es sei denn ich hab noch unzählige Mini Sticks rumliegen mit 1GB oder so. Da wird's aber wieder blöd, weil in Voreinstellung bei den Sticks (glaube es war 4GB) kein ESP beim Initialisieren geschrieben wird.
Meine Vorgehensweise ist übrigens, den Installationstick letzten MacOS mit dem OCPL auf eine 64GB ;-) Stick schreiben zu lassen, dort dann nach Anfrage auch den OC in ein EPS auf diesem Stick anzulegen.
Wenn dann das "Zielgerät"/'target model' der Installation abweicht von dem "Erstellergerät"/'host model', dann wähle ich über die OCLP-App bei 'Setting' > 'target model' noch das Zielgerät ein. Dann nochmal mit "Build and Install OpenCore" den OC auf den Stick aktualisieren.
Den Stick kann ich mit dieser Vorgehensweise auch beliebig oft und schnell wiederverwenden, muss aber nur drauf achten, welches 'Target Model' in meiner EPS durch OC hinterlegt ist. Leider habe ich das bereits öfters mal vergessen. Ist das fundamental abweichend, dann bleibt der Installer irgendwann hängen, ist das nur marginal - etwa MBP11,2 statt MBP12,2 - dann läuft zwar die Installation eher durch, aber die Treiber sind nicht korrekt - beispielsweise funktioniert dann die Tastatur nicht oder das WLAN uswusf. Daher habe ich mir angewöhnt, den Modelltyp aus dem letzten EC-Build immer auf dem Stick mit Bleistift aufzuschreiben, dann kann ich es nicht so einfach vergessen.
PS: Ich denke auch, diese für die meisten unbestritten praktische Integration von OCLP-Pkg und KDK ist auch erst zeit kürzerer Zeit so integiert worden, irgendwann ab den 0.6.x-ern denke ich.
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